Ladung.

Weiterer Fortschritt beim Projekt „Solarstrom“ im Klugen Haushalt:

Seit dem letzten Software-Update redet die Tesla Powerwall mit dem Tesla Model 3 in der Garage. Meldet die PV Anlage einen Überschuss, der sonst ins Netz gespeist werden würde, zeiht ab jetzt der Tesla in der Garage den überschüssigen Strom und lädt auf.

Dazu läßt man den Tesla einfach an der Wallbox angeschlossen. Vorher entscheidet man, was der Minimum Ladestand ist (bei uns 40% für den täglichen Bedarf, könnte eigentlich noch weiter reduziert werden) und die Obergrenze für das Laden (bei uns im Regelbetrieb 80%). Scheint die Sonne, und ist der Speicher voll oder kann nicht schneller geladen werden, dann erhält das Auto den verbleibenden Strom. Und zwar in der Stärke, wie gerade Strom verfügbar ist. Das entscheidet der Tesla, nicht die Wallbox – die würde nämlich stumpf immer nur 16 A liefern.

Sehr sehr cool. Noch einen Schritt weiter zur Energieautonomie.


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