Wucht in Tüten

Wucht in Tüten

Gestern gab es Tütenessen. Der letzte Schrei im Leben des Hobbykochs ist nämlich „Sous Vide“. Bei niedrigen Temperaturen im Vakuum gart dabei so manches lecker vor sich hin, behält alle Aromen und schmeckt fantastisch. Wie kam es dazu? Die Nachbarn laden zum Sous Vide Dinner. Es schmeckt phantastisch. Die Gattin bestellt schnell Herrn Tzschirners Buch „Sous-Vide – Der leichte Einstieg in die sanfte Gartechnik„. Das Buch begeistert, die Fotos vom Herrn Esswein sind ganz große Klasse. Und seitdem laufen die Niedertemperatur-Experimente im Klugen Haushalt.

Oben abgebildet ist übrigens die Wucht in Tüten. Neben Obst, Thunfisch und anderen Leckereien haben wir auch Emma mit ein wenig Rosmarin und Öl ins Vakuum gesperrt und 120 Minuten bei 56 Grad gegart. Emma kommt vom Gut Osdorf, für das wir hier ganz ungeniert Werbung machen, hat dort ein zufriedenes Rinderleben genossen und erst vor kurzem das Zeitliche gesegnet. Wenn schon Fleisch, dann nur solches.

Um Rezepte soll es jetzt hier nicht gehen, dass überlassen wir dann Dir, liebe Natalie.

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