Was war. Was wird. (2010 Edition)

Wieder mal ist es so weit: Ein kurzer Blick in den Rückspiegel. Und nach vorne.

Was war?

  • Ein Haus entkernt und wieder aufgebaut.
  • Dabei erkannt, dass Job und Hausbau schwer unter ein Dach zu bekommen sind.
  • Ein Budget ist ein Budget – und lediglich eine Wunschvorstellung
  • Die Klugen Leute sind nun wie Berlin. Arm, aber wir wohnen verdammt sexy.
  • Darüberhinaus einiges über Metamorphosen gelernt:

  • Vom hässlichen Häuslein zum lässigen Loft.
  • Vom braven Grundschüler zum coolen Gymnasiasten (Sohn I)
  • Von Herbert Gröhnemeyer zu den Atzen („Hey, die sind voll explizit!“) (Sohn I)
  • Von Lego Bauwerken zu Bass Drum, Hi-Hat, Snare & Tomtoms (Sohn II)
  • Im Klugen Job gelernt:

  • dass man auch zu attraktiven Aufträgen nein sagen kann und manchmal vielleicht es früher hätte tun müssen
  • dass ich keineswegs alle Probleme lösen kann – und dass das auch nicht schlimm ist
  • dass ein freundliches Umfeld und die Arbeit mit fähigen und vor allem sozial kompetenten Kollegen die eigene Produktivität ins unermessliche steigern kann.
  • dass totgesagte oftmals länger leben – und man daher Lotus Notes nicht voreilig von der Platte putzen sollte.
  • Und das Kluge Netzleben?

  • Mac. Punkt. Was nicht damit geht, brauche ich nicht.
  • iPhone 4. Punkt. Weiterhin kein ernst zunehmender Umstiegskandidat in Sicht.
  • iPad. Braucht kein Mensch, denkt man zunächst. Braucht Mann aber. Und Frau auch.
  • Bloggersdorf? Ja auch. Ab und zu wieder. Facebook absorbiert viel Aufmerksamkeit. Verzahnung von Blog und Facebook weiterhin work in progress.
  • Diverse Dienste ausgeknipst. Bightkite, Foursquare, TripIt & Co ausgeknipst. FoodFeed und den ganze anderen Quatsch auch.
  • Was wird?

  • Mit der Klugen Frau und den Klugen Kindern das Leben im Klugen Haus geniessen.
  • Die Lücken im Portemonaie wieder füllen. Bis dahin ein paar kleinere Brötchen backen.
  • Das professionelle Netzwerk wieder beleben. Diverse Projekte endlich zum Leben erwecken.
  • Oder doch mit der Klugen Gattin alte hilfsbedürftige Häuser retten?
  • Aber ganz sicher:

  • Freunde besuchen. Im echten Leben.
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