Wieder mal ist es so weit: Ein kurzer Blick in den Rückspiegel. Und nach vorne.
Was war?
Ein Haus entkernt und wieder aufgebaut.
Dabei erkannt, dass Job und Hausbau schwer unter ein Dach zu bekommen sind.
Ein Budget ist ein Budget – und lediglich eine Wunschvorstellung
Die Klugen Leute sind nun wie Berlin. Arm, aber wir wohnen verdammt sexy.
Darüberhinaus einiges über Metamorphosen gelernt:
Vom hässlichen Häuslein zum lässigen Loft.
Vom braven Grundschüler zum coolen Gymnasiasten (Sohn I)
Von Herbert Gröhnemeyer zu den Atzen („Hey, die sind voll explizit!“) (Sohn I)
Von Lego Bauwerken zu Bass Drum, Hi-Hat, Snare & Tomtoms (Sohn II)
Im Klugen Job gelernt:
dass man auch zu attraktiven Aufträgen nein sagen kann und manchmal vielleicht es früher hätte tun müssen
dass ich keineswegs alle Probleme lösen kann – und dass das auch nicht schlimm ist
dass ein freundliches Umfeld und die Arbeit mit fähigen und vor allem sozial kompetenten Kollegen die eigene Produktivität ins unermessliche steigern kann.
dass totgesagte oftmals länger leben – und man daher Lotus Notes nicht voreilig von der Platte putzen sollte.
Und das Kluge Netzleben?
Mac. Punkt. Was nicht damit geht, brauche ich nicht.
iPhone 4. Punkt. Weiterhin kein ernst zunehmender Umstiegskandidat in Sicht.
iPad. Braucht kein Mensch, denkt man zunächst. Braucht Mann aber. Und Frau auch.
Bloggersdorf? Ja auch. Ab und zu wieder. Facebook absorbiert viel Aufmerksamkeit. Verzahnung von Blog und Facebook weiterhin work in progress.
Diverse Dienste ausgeknipst. Bightkite, Foursquare, TripIt & Co ausgeknipst. FoodFeed und den ganze anderen Quatsch auch.
Was wird?
Mit der Klugen Frau und den Klugen Kindern das Leben im Klugen Haus geniessen.
Die Lücken im Portemonaie wieder füllen. Bis dahin ein paar kleinere Brötchen backen.
Das professionelle Netzwerk wieder beleben. Diverse Projekte endlich zum Leben erwecken.
Oder doch mit der Klugen Gattin alte hilfsbedürftige Häuser retten?
Aber ganz sicher:
Freunde besuchen. Im echten Leben.
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