Sushi, Boxen, Kunst und die käufliche Liebe

Als George Grosz nach einer durchzechten Nacht im Diener einige Häuser weiter vor einem einschlägigen Etablissment zusammenbrach, da war sicher kaum vorstellbar, dass man hier bald rohen Fisch und grünen Tee zu sich nehmen kann, was don alphonso schön beschreibt. Der Savigny Platz ist seit Jahren meine zweite Heimat. Nett, wenn es dafür ein wenig Aufmerksamkeit gibt.

[ad name=“ad-1″]


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert