Querbeet-Blogger

Ich gehöre ja nun definitv nicht zu den Berufs- oder Halbtags-Bloggern, denn es gilt ja immer noch die alte Weisheit dieser Seiten. Daher blogge ich auch nicht über das bloggen an sich. Dennoch fand ich diesen Artikel in der Frankfurter Rundschau sehr lesenswert.

Gibt es überhaupt noch Nicht-Blogger? Wer sich regelmäßig durch die immer dichter werdende Blogosphäre bewegt, mag es kaum glauben. Die Gemeinde der aktiven Netzautoren wächst stetig, und sie hat so ziemlich alles zu bieten: Da gibt es Wort- und Rädelsführer, Großmäuler und stille Wasser, Individualisten, Kuschelgruppen, Vereine und Cliquen. Es gibt Politblogger, Strickblogger, Buch-, Film- und Technikblogger, vor allem aber Querbeet-Blogger. Und über allem scheint das wachsame Auge der Blog-Polizei zu schweben, die aufpasst, dass beispielsweise traditionelle Medien oder Quizmaster Weblogs korrekt definieren.

Da passe ich ja wohl in die Kategorie Querbeet-Blogger. Und daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Denn reich wird man ja durchs bloggen nicht. Oder doch?


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