On heavy rotation



Heute gabs mal wieder was auf die Ohren. Begeistert bin wirklich ich von Herbie Hancocks „River“. Aber Herbie Hancock war schon immer gut für eine Überraschung – und sein Piano begeistert vom ersten Moment an. „River – The Joni Letters“ ist sicher das beste, was ich seit dem letzten musikalischen Wochenende auf die Ohren bekommen habe.

Manu Katche ist mir bis heute noch nie begegnet. Doch: begegnet schon, aber unbewußt. Er tauchte bei Peter Gabriel, Sting, Joni Mitchell, Dire Straits, Manu Dibango, Tears For Fears oder Tori Amos auf – und bei Jan Gabarek. Aber seinen Namen hatte ich nie wahrgenommen. „Playground“ ist das erste Werk, das ich von ihm besitze. Und es ist absolut hörenswert und konkurriert heute abend um meine Gunst mit dem Werk von Herbie Hancock.

Das nächste Highlight: Mario Biondi. Handful of Soul. Ein sensationelles Jazz Album aus Italien. Die dritte Kluge Kauf- und Hörempfehlung. Danke für den Tip, Christian.

Gewöhnungsbedürftig ist noch die vierte Neuerwerbung: Pat Metheny´s „Day Trip“. Da gibt es kein „schnelles mal durchhören“. Der Day Trip wird damnächst mal in einem Night Trip genossen.

Wunderbar entspannt dann für den späten Abend „Feeling Good“ von Randy Crawford und dem Ex-Crusaders Pianisten Joe Sample. Leider konnte ich im letzten Jahr den Abend im Verve Club nicht genießen, an dem die beiden ihr Album live vorstellten. Jetzt genieße ich es das Piaono und die wunderbare Stimme von Randy Crawford zu hause.

Apropos Piano. Am Dienstag liefert der Umzugsmann auch das Piano. Und dann wird es ernst im Klugen Haus mit der Musik.


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