Konzertsaison mit last.fm

Ich habe schon lange keine Zeit und keine Lust mehr, mich durch unübersichtlich gestaltete Konzertprogramme oder schlecht gesetzte Stadtmagazine zu kämpfen. Meist schaue ich nur noch, was in den für gute Künstler bekannten Veranstaltungsorten läuft, so z.B. im Quasimodo.

Last.fm liefert mir nun das, was ich mir eigentlich von iLike erhofft hatte. Während mir iLike ständig Konzerttermine zusendet, die allesamt in New York stattfinden, zeigt last.fm die Konzerte meiner bevorzugten Künstler in meiner Nähe.

Und es gibt eine Reihe sehens- und hörenswerter Events für den Herbst:
Leonard Cohen (leider in der O2 Arena), Emiliana Torrini im Festsaal Kreuzberg oder den von mir schon letztes Jahr gelobten Nils Wülker, der leider im Kammermusiksaal auftritt, in dem wie auch bei Till Brönners Auftritten in der Philharmonie der Funke wohl nicht überspringen wird.

Weiterhin erfahre ich, dass Paul Weller nach Berlin kommt, ebenso Randy Crawford und eine besondere Überraschung für mich: Guru – im Quasimodo.

Als 1993 Guru sein Jazzmatazz-Projekt, „an experimental fusion of hip-hop and jazz“, startet, war das ein musikalischer Meilenstein für mich. Aber seitdem hatte ich nichts mehr von ihm mitbekommen. Last.fm bringt ihn mir wieder in gute Erinnung – und mich dazu, dieses Konzert zu besuchen.






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