Jamba und der Spreeblick

In der Blogger-Gemeinde ist dieser grandiose Artikel des von mir geschätzten Spreeblick über die Geschäftspraktiken von Jamba schon seit drei Wochen mehrfach durchgekaut worden. Ich wollte mir das eigentlich sparen, aber mittlerweile schafft er es bis in den Spiegel.

„Diese Geschichte ist ein Zeichen, dass die deutsche Blogosphäre eine kritische Masse erreicht hat“, sagt Jan Schmidt, Kommunikationswissenschaftler an der Universität Bamberg. Etwa 40.000 dürfte es allein hierzulande inzwischen geben. „In den USA ist es schon öfter passiert, dass Blog-Themen in den Mainstream überschwappen.“, so der Blog-Forscher. Blogs, das zeigten solche Fälle, würden „zunehmend wichtig für Unternehmenskommunikation“.Durch die starke Verlinkung untereinander seien sie mächtige Instrumente zur Beeinflussung von Suchmaschinen.

Von hier aus daher auch die Gratulation zum gelungenen Aktion, lieber Johnny. Ich finde es phänomenal, wie Informationen sich auf diesem Weg verbreiten und eine breite Öffentlichkeit erreichen können.

Update: Der Spiegel-Artikel hat den Spreeblick anscheinend zur Zeit in die Knie gezwungen. Abwarten und dann wieder versuchen!

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