Wenn ein Netzbewohner das Foto eines Wahlkampfplakats veröffentlicht, auf dem irgend ein dahergelaufener Passant mit Edding die Worte „Und alle so: Yeaahh!“ vermerkt hat, darauf folgend Blogs wie Urban Art und Spreeblick das Thema auf allen Kanälen aufgreifen, eine wahre Twitter-Yeahh-Welle losgetreten wird, Songs produziert werden, sich darauf bei Kanzlerins Auftritt in Hamburg dann ein beeindruckender Flashmob zusammenfindet und schließlich ein gewisser plastikstuhl Berühmtheit erlangt mit dem Video dieses Großereignisses, dann sollten auch einige weniger internetaffine Menschen merken, dass man mit Stopp-Schildern nicht mehr viel ausrichten kann.
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