Neu im Klugen Gagdet Zirkus: Ein Fitbit Flex. Fitbit redet mit iPhone. iPhone redet mit Indernetz. Und alle sagen dann, wie fit man ist. Nicht ganz. Nur wieviel Schritte man gegangen ist. Dann rechnet einer im Hintergrund man sieht noch Kalorienverbrauch, zurückgelegte Kilometer und alles mögliche andere. Und wenn dem Flex sagt, dass man schläft, bekommt man auch noch ein Schlafprofil.
Ziel sind anfangs 10.000 Schritte. Spannenderweise kaum zu schaffen ohne eine Joggingrunde am Morgen. Bürohocker sehen dann, wieviel Bürohocker sich bewegen. Nämlich wenig:
Mit der App kann man dann noch Nahrungsaufnahme, Wasserkonsum und alles anderes mögliche tracken.
Und da die Kluge Frau auch so ein Ding hat, redet jetzt auch die Waage mit dem Internets – und spielt fleissig Gewichtsdaten zu den Bewegungsdaten. Spannend wird nun die Langzeit-Studie.
Auf der Wunschliste: Ein Armband, das auch Herzfrequenz kann.
Und warum das alles? Weil es geht.
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