Bei Oma Lina

Lina Rothenberger Feinkost

Gestern radelten wir durch Schöneberg. Schöneberg rund um den Winterfeldmarkt ist nicht gerade arm an kulinarisch wertvollen Plätzen. Auf dem Weg durch die Habsburgerstrasse fiel uns schon auf dem Hinweg der Feinkostladen „Lina Rothenberger“ auf. Und auf dem Rückweg vom Winterfeldmarkt kehrten wir dort ein. Und wurden fündig.

Sollten wir jemals ein kleine Enoteca oder einen Feinkostladen um die Ecke aufmachen, dann würde man es sicher gerne so machen wie Lina Rothenbergers Enkelin Kirstin Keitel. Selbstgemachte Spezialitäten, ausgesuchte Käse- und Wurstwaren, ein einfaches, aber leckeres Tagesgericht aus schwäbischen Eiernudeln, einen gut gekühlten Rosé dazu, eine handgemachte Oliven-Tamponade mit frischem Brot vorneweg und ein Mocambo-Cappuccino hinterher. Wie ein kleiner Urlaub zwischendurch.

Der kleine Laden ist erst seit fünf Wochen offen, Kirstin Keitel öffnet, verkauft, kocht, putzt und schließt abends alleine. Sie hat so viel Geschmack und Stil bewiesen und war unglaublich zuvorkommend – da muß man doch hier einfach Werbung machen.

Also: Marschbefehl an die Leser aus Berlin, hingehen und testen!

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